SEO Beratung Info
Manipulation wird bestraft
Um Manipulationen bei den Suchergebnissen entgegenzuwirken, hat Google seine Richtlinien überarbeitet.
Mangelhafte Arbeit von SEO-Agenturen wird aufgedeckt, von Google abgestraft, und Kunden zahlen dann doppelt.
Ein neues Google Webmaster-Tool zeigt Seiten mit einem verdächtigen Muster im Linkprofil an und reduziert ihre Sichtbarkeit. Mit dieser Maßnahme werden jene SEO-Agenturen aufgedeckt, die für die Websites ihrer Kunden „schlechte“ Links kaufen. Wir sagen „Bravo Google“! Denn letztendlich profitieren die User, die qualitative Suchergebnisse zur richtigen Zeit am richtigen Ort erwarten.
Grundsätzlich gibt es Basisinformationen für SEO zu berücksichtigen: Dazu das Google PDF Einführung in die Suchmaschinenoptimierung.
Status-Code beachten
Damit eine Seite bei Google indexiert und laufend überprüft werden kann, muss die Crawlability stimmen. Dazu ist auch der http-Statuscode zu analysieren.
Die technisch orientierten Crawler sind sehr sensibel betreffend dem Status-Code des Webservers, wie z.B. 200, 404, 410, 301. Es stellt ein Problem dar, wenn eine nicht zu erreichende Seite keinen 404-Fehler als Rückmeldung anzeigt, sondern einen 200-(ok)Status.
Besser wäre aber statt 404 gleich eine 410-Fehler Meldung und somit die Info: Diese Site wird nie mehr verfügbar sein.
Was geschieht aber, wenn eine URL nicht mehr erreichbar ist und eine 200er Meldung erscheint? Dann wird eine eigentlich gelöschte URL weiter gecrawlt. Damit wird das begrenzte Google Crawl-Budget unnötig belastet. Und so ganz nebenbei: Fehlende 404-Meldungen sind für Google ebenso negative Merkmale.
Als Agentur haben wir bei der SEO Beratung oft feststellen müssen, dass mittels negativer SEO-Angriffe diese Manipulation dazu führt, dass keine relevanten Inhalte auf einer Domain aktualisiert oder neu indexiert werden.
Bei einem Website-oder Webshop-Relaunch werden oft die 301-Weiterleitungen vergessen. Das tut weh und kostet massive Sichtbarkeit. Oder noch schlimmer: Eine 301-Weiterleitung verweist auf eine 301-Weiterleitung usw. Das tut noch mehr weh.
Man schwächt durch solche Ketten die Umleitung und verschenkt Potenzial. Es ist immer auf die richtige Ziel-URL zu verlinken!